Latest Posts

16th European Health Forum Gastein 2013

The 16th Eurpoean Health Forum Gastein was held in early October 2013. As there is a huge amount of blogposts and downloadable pdfs of lectures this review concentrates on the Twitteractivities around the conference. The hashtag was  #EHFG2013

As it is sometimes – and after five years on Twitter I must say – still a discussion – The value of Twitter on conferences is widely accepted in international conferences. Here in Austria things seems to evolve slower so we also had a lot of discussions around this topic. Should somebody tweet during presentation? Yes or no? Why not? Whats the difference between tweeting and writing down some notes on paper or on digital devices? And is it rude or ignorant to tweet during presentations? For further reading on this topic please go to this blogpost by Lorna Sixsmith or read the last #hcsmeu Chat about this topic

So here it is – some insights in the twitterstats – and, yes it sometimes was possible to follow a session whilest not beeing personally there.

A total number of 2196 Tweets was counted (22.9. – 6.10.2013)

Number of Links: 672

Number of Retweets (RT): 887

A total number of 366 Twitteraccounts contributed to the #ehfg2013 Hashtag

This means that some of the audience tweeting on the Hashtag isnt personally there – just following online or commenting on a specific tweet. An Example:

  The Answer of @kgapo:

@kgapo thank you — GasteinForum (@GasteinForum) October 2, 2013

Mostly active tweeps

No. means numbers of Tweets within the period – here the conference time.

@’s means how often this account was directly addressed by other tweeps

RT means how often this account was Retweeted by others

Content, Oranisationals and Socializing

A content analysis by tagging three different types of tweets shows that 3/4 (75%) of tweets are related to the  content of the listened presentations and given comments on it. A low number of 10 % of tweets are organisational tweets, i.e. which presentation is next and some but not many advertisement tweets from media partners or companies. 16 % of Tweets are personal socializing tweets such as meeting points, weather tweets, conversations between tweeps about the programm and so on.

To sum up, this conference tweets are highly related to the content and it was quite easy to follow also from outside whats going on at the conference. This is in contrast to a lot of other international conferences where advertisement and orgatweets are prevalencing content tweets.

Links and further reading

As mentioned above, links, blogreviews and the pdfs are onlne – just click through it for further insights!

Vortragsunterlagen als pdf, Speakers CV’s

Blog mit Abstracts zu den einzelnen Programmpunkten

Fotos auf Flickr

Webcast – Videoaufzeichnung des Programmpunktes „mHealth“

Stöger beim EHFG 2013

Jeder siebente Diabetiker mit Depressionen (ORF Salzburg) und Madonna.oe24.at

80.000 Patienten in Europa infizieren sich pro Tag mit Krankenhauskeimen (Ärzteblatt.de)

Jedes Jahr 3,5 Mill. neue Krebserkrankungen in der EU (Salzburger Nachrichten)

Menschen mit Schizophrenie leiden unter sozialer Ausgrenzung (Ärzteblatt.de)

Jennifer Hislop BMJ Group Blogs

The Concept of Health and Disease

Die Konzepte von Gesundheit und Krankheit aus der Sicht  der asiatischen, islamischen und europäischen Kultur ist Untersuchungsgegenstand vieler wissenschaftlich-philosophischer Arbeiten. Beim Zusammentreffen an der Sigmund Freud Universität in Wien im Juni 2013 ging es um den Vergleich und wie man Inhalte der jeweiligen anderen Konzepte und Begriffe, wie z.B. „Gesundheit“ verständlich machen und auch richtig übersetzen  könne. Durch den philosophischen Kontext des Veranstalters war dieser Kongress auf einer Metaebene angesiedelt, der wenig praktische Verwendbarkeit bot. Das Publikum setzte sich dementsprechend auch nur aus den eingeladenen Gästen sowie Wissenschaftlern der Sigmund Freud Universität zusammen, praktisch tätige Ärzte aus Europa fehlten.

E-Health Summit 2013

Die diesjährige E-Healthsummit ist eine neue Zusammenarbeit der Veranstalter der E-Health Austria mit der HIMSS. Der Mix bestand darin Forschung mit Unternehmungen zu verbinden und daraus neue Möglichkeiten zum Netzwerken herzustellen. Das Format, Vorträge und Workshops hatte sich nicht geändert, die Tage waren sehr dicht gepackt.

Flickr-Fotos

Ö1 Matrix berichtete von der E-Healthsummit

und diesmal gabs auch einige Tweets dazu:

 ‏@eHealthSummitAT28 Mai E-Health: „Sonst wären wir noch im Urwald“ | Future | futurezone.at: Technology-News http://futurezone.at/future/16072-e-health-sonst-waeren-wir-noch-im-urwald.php …

@wissit23 Mai Fitzpatrick – patients perspective – often lost in the discussion of #aal and #bigdata #ehealthsummitat Retweetet von eHealthSummitAT

 ‏@wissit23 Mai Und was darf in AT nicht feheln? – elga – http://ow.ly/i/2br47  #ehealthsummitat Retweetet von eHealthSummitAT  Foto anzeigen

@tourach23 Mai neue u. interes. Ansätze zur Zertifizierung von Medizinprodukten erfahren. AIT und joanneum haben’s diesbzgl ziemlich drauf @eHealthSummitAT Retweetet von eHealthSummitAT

 ‏@HealthTechWire23 Mai Auer: ICT ist wesentliches Tool um Qualität und Effizienz zu heben. Es darf nichts dem Zufall überlassen werden. #ehealthsummitAT

‏@HealthTechWire23 Mai Auer zu Deutschland: „Ich weigere mich ueber das Potential der eCard zu reden“ #ehealthsummitAT

@HealthTechWire23 Mai Es waere ein Fehler gewesen die ICT Themen der Selbstverwaltung zu ueberlassen, wie in Deutschland. (Auer) #ehealthsummitat

 ‏@HTWinDACH23 Mai Marty (econimiesuisse): sind noch nicht sehr weit mit Vernetzung in der Schweiz, aber weiter als Deutschland. #ehealthsummitat

 ‏@HTWinDACH23 Mai Schweiz: apotheker wollen austausch mit aerzten , aber nicht umgekehrt. „Es geht um Macht und um Geld“ (Fridolin Marty) #ehealthsummitat

 ‏@eHealthSummitAT23 Mai @tourach #ehealthsummitAT – freuen uns auf Ihre Tweets

@EvaReichl22 Mai Looking forward to my tour through Central Europe the next couple of days. Forming alliances and speaking at the #ehealthsummit in #Vienna

 ‏@HTWinDACH23 Mai Partnerzone: Die Ruhe vor dem Sturm… schicke Displays! #ehealthsummitat pic.twitter.com/ViJYeEihNQ

 ‏@wissit23 Mai Buddrus -‚Datenschutz ist ein bequemes Argument nichts zu tun/zu verhindern ‚ #ehealthsummitat

 ‏@tourach23 Mai Am weg zur @eHealthSummitAT leider nur zu einem Workshop… Mal schauen wie sich die Veranstaltung weiter entwickelt hat

 ‏@eHealthSummitAT23 Mai @wissit #ehealthsummitAT – viel Spaß!

@eHealthSummitAT16 Mai Programm als PDF jetzt online! http://www.ehealthsummit.at/sites/default/files/ehsa13_programm.pdf …

Alpbach Gesundheitsgespräche 2013

Die Gesundheitsgespräche fanden heuer unter dem Motto „Wer entscheidet Gesundheit“?

Präsentationen und Protokolle der einzelnen Workshops gibt es auf der Website des Europäischen Forum Alpbach

Eine Nachlese gibt es bei der Pharmig

Dr. Artur Wechselberger über die Gesundheitsgespräche in der Ärztewoche

Dr. Robin Rumler’s Fazit in der Ärztewoche

Salzburger Nachrichten 18.8.2013 „Wer entscheidet über unsere Gesundheit“

AUVA – Alle!Achtung –„Meilenstein für die heimische Prävention“

Hashtag: #efa13

Doctors 2.0&You 2013

Bereits zum dritten Mal fand in Paris der Kongress „Doctors 2.0&You“ statt. Wieder fanden sich mehr als 400 Teilnehmer aus verschiedensten Ländern ein um die neuesten Trends und Möglichkeiten zu diskutieren. Ebenfalls vertreten waren wieder Patienten und Patientenvertreter, die den Dialog und Austausch mit Experten aus dem Gesundheitsbereich suchten und fanden.

Die Themen waren gewohnt vielfältig, so reichen sie von Ärztecommunities, Patientencommunities, Chronische Erkrankungen und Apps bis hin zu E-Marketing, Video für Patienten, Rollenfindung der Pharmaindustrie sowie Social Media.

Unter dem Twitterhashtag #doctors20 hatten weltweit nicht.teilnehmer die Möglichkeit einige Eindrücke zu erhalten und auch aktiv durch Fragen am Kongressgeschehen teilzunehmen,
Eine Twitternachlese – ein Transkript ist wie gewohnt ebenfalls vorhanden: Website Symplur . Über 11.000 Tweets wurden in den beiden Konferenztagen geschrieben.

 



Physiocamp – am Barcamp Graz

Das Barcamp Graz hat schon Tradition. Zum sechsten Mal findet es statt, zum 4ten Mal in der Form eines Sammelcamps zu den unterschiedlichsten Themen. Die haben scheinbar nichts miteinander zu tun. Politcamp. Designcamp, iCamp, Physiocamp, Wissenscamp, Startcamp und die Werkstatt.

Nicht zu vergessen: Der Twitterhashtag #bcg13 der auch nicht-anwesenden die Möglichkeit bot, zu erfahren was am Barcamp grade diskutiert wurde.

Das Physiocamp fand zum ersten Mal statt,nicht das allererste im Gesundheitsbereich, das war das Carecamp in Salzburg (Nachlese Medtermine), aber mit unter den ersten im deutsprachigen Raum. Denn die drei #hcsmeu-Camps also Barcamps zu Gesundheit und Soziale Medien – Healthcare Social Media Europe- gabs ja bereits (Nachlesen: 1  2 3)

Die Themen des Physiocamps:

  • Videounterstützte Bewegungsanalyse
  • Videoanalyse Kinovea Open Source
  • Gesundheit und Social Media
  • Physio in der Zukunft/First contact/Initiative Fort- und Weiterbildung
  • Motorisches Lernen
  • Podologie
  • Was wollt ihr wissen? Haltung am Arbeitsplatz?!
  • Burnout: Prävention + Evaluation
  • Miteinander reden und einander verstehen

Ein paar Eindrücke aus Session:

Videoanalyse Kinovea Open Source

Andreas Jocham, Physiotherapeut, Leiter des Ganglabors Leiter des Labors für Gang- und Bewegungsanalyse im Theresienhof Frohnleiten stellt in einem kurzen Impulsvortrag ein Einsatz der Kinovea Software zur Ganganalyse vor. Schnell ist man in der Diskussion wo etwa 15 SessionteilnehmerInnen  daran teilnehmen. Für einige Physiotherapeuten gehört eine computerunterstützte Ganganalyse ihrer Patienten bereits zum Alltag, für manche ist das neu. Viele TeilnehmerInnen sind selbständige Physiotherapeuten und so entspannt sich auch eine Diskussion wie man den Computer sinnbringend und vor allem zeitschonend in die 45min Behandlungstermine einbauen kann, welches Equipment man dafür benötige und wie teuer das denn sei und vor allem ob es wirklich so viel mehr bringe als althergebrachte Beobachtungen des Patienten. Einig war man sich – Software dient der Unterstützung, kann niemals den geschulten Blick des Experten ersetzen, denn die Zahlen die die Software ausspuckt müssen ja auch interpretiert werden.

Gesundheit und Social Media

Meine eigene Session in der ich, wie am Carecamp auch, interessiert foldende Fragen stelle:

„Wenn Patienten sich Infos im Internet holen, welche Auswirkungen hat das?“ und „Wer ist selbst im Internet und in Sozialen Medien? Warum? Vorteile, Nachteile?“ (mein Slideshare dazu)

Das Thema Patienten die sich informieren scheint gar nicht so das Hauptthema zu sein, man nimmt es zur Kenntnis, scheint aber andererseits auch nicht wirklich ein Problem damit zu haben. Kritische Stimmen waren nur vereinzelt zu hören, vor allem über die Freizügigkeit mancher Patienten über ihre Krankheiten twittern oder Facebooken.

Lebhaft wird die Diskussion erst beim Eigenmarketing der selbständigen Physiotherapeuten. So gut wie alle Anwesenden sind im Register des Verbandes der Physiotherapeuten eingetragen, einige haben eine eigene Website und ein paar wenige haben erste Gehversuche in Facebook unternommen. Hier herrscht durchwegs Ratlosligkeit wie das Medium den wirklich zu nutzen sei, auch welche Posts man denn so schreiben könnte. Einig war man sich, wenn man Social Media Kanäle nutzen will solle man das auch regelmäßig tun, wenn dafür die Zeit oder die Ideen fehlen soll man es lieber lassen.

Physio in der Zukunft/First contact/Initiative Fort- und Weiterbildung

Berufspolitik, Abrechnungswesen mit den Krankenkassen, Unterschiede in den Bundesländern, das war der Fokus dieser Diskussion. Weiterbildung, Unterschiede zu Deutschland um hier nur einige Inhalte zu nennen. Eine lebhafte aber auch kurzweilige Diskussion die so ziemlich alle Themen berührte und die Sessionzeit hier eindeutig zu kurz war.

Was wollt ihr wissen? Haltung am Arbeitsplatz?!

Wenn Physiotherapeuten auf Informatiker treffen nimmt man erstmal an, sie haben sich nichts zu sagen. Dennoch wurden die Physiotherapeuten offen aufgenommen, die anfängliche Scheu, sich unter die Menge zu mischen, schnell überwunden. Und die Session entstand durch Pausengespräche, einem IT’ler war sein Kreuzweh so lästig dass er die Gelegenheit zu fragen nutzte.

Und es interessierte noch andere IT’ler. Die wie mir Andreas Jocham berichtete, bereits sehr gut über Ergonomie bescheid wußten und schon einiges probiert hätten. Dennoch war der Informationsbedarf groß, ein Brainstorming an Möglichkeiten die Folge zb kam hier auch der Einsatz von Feedbacksystemen wie Kinect zur Sprache.

Interessantes Ergebnis: Die heutigen Konzepte der Arbeitsmedizin reichen schon lange nicht mehr aus. Es gehöre mehr dazu als einmal im Jahr die Sitzhöhe und Monitorneigung zu kontrollieren. – Hier verweise ich auf einen sehr interessanten Tag, der erst kürzlich stattgefunden hat – Alternsgerecht Arbeiten – der neue Konzepte diesbezüglich vorstellte.

Pausengespräche

Viele Querschnittsthemen passieren wohl auch in den Pausen – so wurden Themen rund um den Einsatz der IT in der Physiotherapie, vor allem in der Reha diskutiert, aber auch Hightechprothesen und Gamification wurde angesprochen.

Fazit

Sehr interessantes Barcamp das durch die unterschiedlichen Themen erst spannend wird.

Ich würde mir für die Zukunft wünschen, dass es ein Barcamp mit Teilnehmern aus den verschiedensten Gesundheitsberufen gibt und man sich nicht nur innerhalb der Berufsgruppe austauscht, sondern die Chancen des Formates Barcamps nutzt sich online und offline zu vernetzen. Für Orgaanfragen und wer dabei mitmachen möchte, bin ich jederzeit zu haben!

Links

Barcamp.at

Barcamp Graz – > Menüpunkt Presse, hier sind externe Blogs und Nachberichte ebenfalls verlinkt

Physio Austria, Bundesverband der PhysiotherapeutInnen Österreichs

Ö1 – Radiodoktor Magazin – Ich durfte dafür OTöne sammel – den Beitrag gibt es am 15.5.2013 um 16h40 in Ö1 und 7 Tage zum Nachhören

Twitter – BCGraz

Facebook – Barcamp Graz

 

Blog: Roman Huber 

Storify  Vanessa Angermann

56. Österreichischer Krankenhausmanagement Kongress

Eine Nachlese in Tweets von Bernhard Kadlec. Vielen Dank fürs Twittern!

Auf dem Weg zum 56. Österreichischen Krankenhausmanagement Kongress in Feldkirch. Gibt es einen Hashtag? #khmkongress ?

— Bernhard Kadlec (@bernhardkadlec) May 6, 2013

#khmkongress Gerald Fleisch: Krankenhausverwaltung war gestern. Heute ist Management gefragt und der richtige Einsatz der Talente.

#khmkongress Karl Binder: Grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung am Beispiel Gmünd.

#khmkongress Health Across in practice seit Februar im Echtbetrieb. Erfolgsmodell zeichnet sich ab.

#khmkongress Andreas Prenn: Projekt-Drittmittelfinanzierung anhand des Beispiels Prävention, Beratung & Therapie der Glückspielsucht

#khmkongress Susi Herbek: #elga kommt und betrifft alle. Vernetzung und Dokumentenstruktur wird verbessert. CDA als Standard fixiert

#khmkongress Gottfried Haber: #Risikomanagement von der grauen Theorie in die Praxis. Nicht nur Primärprozess als risikorelevant betrachten

#khmkongress Gottfried Haber: Ziel im KH sollte hollistisches Risikomanagement sein. Spannender Ansatz

#khmkongress Gert Kovarik: These Steuerung im Krankenhaus endet oft in der ersten Führungsebene

#khmkongress Franz Laback: Integrierte Abteilungsplanung bindet 2. Führungsebene in die Krankenhaussteuerung ein

#khmkongress Franz Laback: Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung müssen für erfolgreiche Steuerung im KH geklärt sein

#khmkongress Franz Trautinger:PersonalisierteMedizin-Realität oder Fiktion? Jedenfalls sicher ethische und wirtschaftliche Fragen zu klären

#khmkongress Franz Trautinger: Testen Sie selbst ob Sie Kandidat für das McCoy Syndrom sind!

#khmkongress Franz Trautinger: Bei der personalisierten Medizin darf nicht auf den Patienten vergessen werden

Infos zum Kongress: Website

Twitter-Convo des Nächtens … in AT

Ausgehend von diesem Tweet entspannte sich eine interessante Diskussion zwischen @EPichlbauer und @Eltscha

 

 
und weiter gehts:
@EPichlbauer: @eltscha keine Ahnung! Sind vermtl. Schlüsse aus internationalen Studien u. Wie üblich sicher überzogen- wie bei Diabetes & Co
 
‏@eltscha: @EPichlbauer Und so sollen xxx menschen einer „versorgung“ zugeführt werden, die sie gar nicht brauchen
 
‏@EPichlbauer: @eltscha … F. Mich sind Aussagen über VERSORGUNGSKONZEPT wichtig! D.ist neu! Normalerweise will man schlicht mehr Strukturen
‏ 
@eltscha: @EPichlbauer Gut und schön. Aber wenn von falschen zahlen ausgegangen wird, wird das mit der richtigen versorgung nix werden
 
@EPichlbauer: @eltscha du willst immer alles auf einmal! Auf der versorgungsebene muss man schon auch ein bisschen Geduld haben können
 
‏@eltscha: @EPichlbauer Aber gleich mal schluss machen mit den falschen zahlen
 
‏@EPichlbauer: @eltscha wir haben bis dato keine versorgungsforschung also auch keine validen Daten- auf die zu warten geht aber nicht! Henne-Ei-Problem
‏@EPichlbauer: @eltscha agree! Aber um die richtigen zu kriegen muss man versorgungswissenschaft betreiben. Das geht aber nur, wenn man Konzepte unter …
‏@EPichlbauer: @eltscha … Wissenschaftlicher Begleitung pilotiert! Und dann adaptiert und dann ausrollt. Und weil die versorgungsrealitaeten …
‏@EPichlbauer: @eltscha … Meist regional inhomogen sind, müssen diese Konzepte auch dezentral entworfen werden
 
@eltscha: @EPichlbauer Um die richtigen zahlen zu kriegen, muss man zuerst den menschenverstand befragen: 17,7% der österreicher +65. nicht mal davon
‏@eltscha: @EPichlbauer … hat jeder chronische schmerzen.
 
‏@EPichlbauer: @eltscha naja, so einfach ist es dann auch nicht! Und nur weil du eine Zahl ausschließen kannst, hast du noch lange nicht die richtige
‏@EPichlbauer: @eltscha deswegen pilotiert man VERSORGUNGSKONZEPTE ja
 
‏@eltscha: @EPichlbauer Sorry. Habe gelernt, skeptisch zu sein. Vor allem, was zahlen anlangt
 
‏@EPichlbauer: @eltscha wenn du mehr wissen willst, warum recherchierst du nicht die praevalenz chronischer Schmerzen
 
‏@eltscha: @EPichlbauer Bonne idee