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I #lovetwittercommunities I #LoveTwitterCommunities

Ich wurde grade letzte Woche wieder gefragt – Was nutzt Twitter? Wer liest denn das? In Österreich? Zum Thema Gesundheit? Nun, auf Österreich geh ich heute nicht ein, das ist ein eigenes Kapitel. Weltweit gesehen twittern jedoch gerade im Gesundheitsbereich erstaunlich viele Professionisten, Patienten, Unternehmen und Hashtags – ja das Unbekannte Wesen – zu diversesten Themen. Und manchmal gehen Tweets rund um die Welt….. Colleen Young ‏@colleen_young aus Toronto , Kanada: „Thank you @stales & #bcsm. @kgapo & @MichiEndemann put me in touch with @cancereu to connect w/ support in Romania. #LoveTwitterCommunities“ Was hinter der gesamten Geschichte steckt hat Kathi Apostolidis @kgapo zusammengefasst. Hier das Blogpost „I #LOVETWITTERCOMMUNITIES“ Ich wurde grade letzte Woche wieder gefragt – Was nutzt Twitter? Wer liest denn das? In Österreich? Zum Thema Gesundheit? Nun, auf Österreich geh ich heute nicht ein, das ist ein eigenes Kapitel. Weltweit gesehen ist jedoch gerade im Gesundheitsbereich twittern erstaunlich viele Professionisten, Patienten, Unternehmen und Hashtags – ja das Unbekannte Wesen – zu diversesten Themen. Nochmal zur Erinnernung: Hashttags sind Schlagworte um ein Thema Followerunabhängig …

Pre-Conference Chat #doctors20

Wer glaubt Konferenzteilnehmer reden nur auf Konferenzen miteinander, der täuscht sich. Die Konferenz „Doctors 2.0&You“ die jährlich in Paris stattfindet beweist das Gegenteil. Twitter hilft dabei. Ein gut geführter Konferenzaccount, @Doctors20 und regelmäßige Inputs an Themen beleben die Diskussion durchs ganze Jahr. Am 6.Mai fand ein Pre-Conference Chat statt an dem 28 Leute teilnahmen. Eine Nachlese in Tweets. Statistics. Leider kann ich dieses Jahr nicht an der Konferenz teilnehmen. Ich wünsche aber allen Teilnehmern vor Ort viel Spaß dabei! See you via Twitter on 5.-6.June 2014! Der Hashtag ist wie schon erwähnt #doctors20 Für spätentschlossene noch die Hardfacts zur Anmeldung (Infos auch bei mir direkt) www.doctors20.com   PS  Doctors 2.0 & You: Doctors 2.0 TM & You, ist nach wie vor die einzige Konferenz die die Ärztebedürfnisse im digitalen Zeitalter  im Fokus hat.  

Alles ELGA?

Fast könnte man meinen das Wort des Jahres  2014 steht bereits fest – ELGA – die elektronische Gesundheitsakte. Kein Wunder, ist sie also kurz nach Weihnachten an den Start gegangen. Mit einem Kuriosum, oder – typisch österreichisch: Man kann sich abmelden. Mehr nicht. Klar dass sich das in den Medien wiederfindet, in den klassischen genauso wie auf Twitter und Co. Einige Tweets habe ich mal rausgefischt. Leider nicht ganz so einfach, denn der Hashtag #elga führt zu allem nur nicht zu ELGA, manchmal jedenfalls, und der Hashtaggebrauch hat sich hierzulande auch nicht  so wirklich ganz verbreitet. Aber wozu gibts die gute alte Twittersuche 😉 Die Auswahl ist beliebig, ohne zeitliche Reihenfolge, einfach nur mal ein Einblick was grad so gezwitschert wird. Was auffällt: Informationsmangel über die Fakten, dafür jede Menge Gerüchte, Warum eigentlich? Absicht? Oder schlichtweg wiedermal Kommunikation bzw ein Kommunikationskonzept ist eh nicht so wichtig? Schade eigentlich und bei dem Thema gehts wohl, auch wenn man die Sache ELGA im Grunde vielleicht gut finden würde, nach hinten los, Verärgerungspolitik? @gtlmedicus @EPichlbauer @eltscha ELGA ist …

Kongresse sind offline – leider immer noch

Dieses Blogpost hab ich gefunden und kann es leider nur durch meine vielen Kongressbesuche bestätigen: All die vielen off-line Konferenzen und Veranstaltungen, meist sowieso ohne Hashtag, und Nachberichte oder Website Fehlanzeige. Geworben wird wenn überhaupt nur vor dem Kongress – um Teilnehmer, nicht um Interaktion oder gar Dialog. Das große Missverständnis Social Media als Werbekanal …. „Sie können nicht! Social Media! – Eine Nachlese zum Berliner Kongressleben!“ Das es auch anders gehen kann zeigen einige Beispiele die ich hier am Medtermine-Blog gerne zeige, wie z.B. EHFG, Ausbaufähig, klar aber immerhin. Oder einfach mal im Archiv hier stöbern. ^ME

Twitter-Convo des Nächtens … in AT

Ausgehend von diesem Tweet entspannte sich eine interessante Diskussion zwischen @EPichlbauer und @Eltscha #rezeptblog: Schmerzgesellschaft verwendet versorgungsterminologie#gesundheitsreform! sehr brav fb.me/2wzi3saCk — ernest pichlbauer (@EPichlbauer) May 6, 2013   @epichlbauer Woher kommt denn die zahl, dass 1,7 millionen österreicher ( jeder 5.) chronische schmerzen haben? — elisabeth tschachler (@eltscha) May 6, 2013   und weiter gehts: @EPichlbauer: @eltscha keine Ahnung! Sind vermtl. Schlüsse aus internationalen Studien u. Wie üblich sicher überzogen- wie bei Diabetes & Co   ‏@eltscha: @EPichlbauer Und so sollen xxx menschen einer „versorgung“ zugeführt werden, die sie gar nicht brauchen   ‏@EPichlbauer: @eltscha … F. Mich sind Aussagen über VERSORGUNGSKONZEPT wichtig! D.ist neu! Normalerweise will man schlicht mehr Strukturen ‏  @eltscha: @EPichlbauer Gut und schön. Aber wenn von falschen zahlen ausgegangen wird, wird das mit der richtigen versorgung nix werden   @EPichlbauer: @eltscha du willst immer alles auf einmal! Auf der versorgungsebene muss man schon auch ein bisschen Geduld haben können   ‏@eltscha: @EPichlbauer Aber gleich mal schluss machen mit den falschen zahlen   ‏@EPichlbauer: @eltscha wir haben bis dato keine versorgungsforschung also …

Sessionbericht zum Carecamp – IT-Lösungen für Mobilität im Alter

Manchmal reicht ein Überblick nicht aus, manche Diskussionen die sich ergeben sind doch vielschichtiger um sie in ein, zwei Zeilen abzuhandeln. Daher freut es mich besonders, dass Sebastian Meyer,  der auch einen Pflegeblog führt, hier seinen Gastbeitrag geschrieben hat. Aber lest selbst: IT-Lösungen für Mobilität im Alter In dieser Session wollte uns der Teilnehmer ein Produkt vorstellen, welches im Rahmen von Ambient Assisted Living (http://www.aal-europe.eu/) seit ca. 2 Jahren entwickelt wird. Es wurde uns so nahegebracht, dass alte Personen, welche nicht mehr so gut sehen, mit diesem Produkt weiterhin Navigationslösungen, wie Routenplanung und Fahrpläne, nutzen können. Dieses sollte dann über den heimischen Fernsehapparat oder auch einer App genutzt werden. Drapiert wurde die App mit einem Schnitzeljagdspiel und einem Erste-Hilfe-Programm.

Ein Radiodoktor zur österreichischen Gesundheitsreform

In Österreich bewegt sich was. Die Gesundheitsreform. Ob es eine Reform werden kann, dazu diskutierten im wöchentlichen Radiodoktor Univ.-Doz. Dr. Thomas Szekeres, Präsident Ärztekammer für Wien, Dr. Gerald Bachinger, Sprecher der österreichischen Patientenanwälte / NÖ Patientenanwalt, Dr. Reinhard Dörflinger, Allgemeinmediziner Wien und Mag. Jan Pazourek, Generaldirektor NÖGKK. Ein paar Kommentare: „Die letzte tiefgreifende Reform des Gesundheitswesens war im Jahr 1997.“ #hcsmat #ö1 — Edin (@EdinSasic) February 18, 2013   So der erste Tweet den ich dazu gefunden habe. Nun, 1997 ist schon eine Weile her, bis jetzt gab es ja bekanntlich kaum Neues. Österreich bewegt sich halt sehr langsam, oder soll man jetzt sagen „Österreich bewegt sich doch?“

„ELGA“ International

Unter dem Titel „ELGA international“ lud die Wiener Ärztekammer zur Veranstaltung. Wie ist es in anderen Ländern um eine nationale eHealth Strategie bestellt? Ungefähr 50 Interessierte folgten der Einladung. Schweiz Den Auftakt machte Adrian Schmid, Leiter „eHealth Swiss“ mit einem klaren Statement: „Die Schweiz hat 26 Kantone, 4 Sprachen und unterschiedliche Kulturen und daher auch 26 Gesundheitssysteme“. Daher sei der Wunsche ein nationales Programm zu haben gar nicht möglich. Jeder Kanton mache seine eigenen Schritte, manche seien sehr weit, manche nutzen die IT noch gar nicht. Die digitalen Medien böten neue Freiheiten, Bürger werden zu Journalisten, Endnutzer würden gestärkt und Patienten rücken in den Mittelpunkt. Zur aktuellen Lage berichtet er: Die schweizer Versicherungskarte funktioniert ähnlich wie die österreichische eCard. 2007 wurde ein Strategieplan erarbeitet, der vorsah, bis 2015 ein ePatientendossier einzuführen. Es gäbe derzeit wohl einige Projekte wie e-toille, die gut funktionieren. Ziel sei es in Zukunft nationale Vernetzungen der einzelnen Projekte zu schaffen. Als eHealth-Ziele sieht er Spitalseffizient, Vernetzung, Dokumentaion und Übergabe sowie integrierte Versorgung und Patientensicherheit. Seine Vision: Er wage zu sagen, dass das …