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Health Care Social Media

Jahrestagung HL7 Austria

Auch schon bekannt, aber nicht weniger spannend – die HL7 Austria Jahrestagung. Einige Inputs: HL7 eignet sich durchaus auch um über Sicherheitskonzepte nachzudenken „Security Labeling” und „FHIR” als Stichworte. Mehr dazu auf der HL7 eigenen Website nachzulesen:      

E-Health Summit 2014

Und wieder eine Auflage des schon bekannten E-Health Summit in Wien Schönbrunn. Nun neben Altbekannten (Gesichtern und Themen , ja ELGA dominiert nach wie vor) auch ein frischer Wind durch den letztes Jahr vollzogenen Zusammenschluss der HIMMS Anwenderkonferenz mit der wissenschaftlichen E-Health-Konferenz. Eine schöne Zusammenfassung des Events gibt es auf  HealthtechWire ,Vorträge auf der Kongresswebsite Und klar, ein paar Tweets findet man doch immer – und sie sind unter der Twittersuche #ehealthsummitat zu finden also auf ein Neues im nächsten Jahr!

Comment to „The problem with live tweeting medical conferences“

Ok sometimes its good to have an own blog, as its crazy that for every comment, for every plattform people are forced to login somewhere and althougt Kevin Mind’s blog offers in the past twitter-connection I was now forced to login via discus, which I dont want. So here is my comment: I am also tweeting during conferences.Its one way to get offline conferences visible in digital world and not beeing there itself.My blog www.medtermine.at  fills the gap when reporting of those conferences some insights or links or tweets -‚even when I am not on the conference itself. You think its not possible to pay attention to the speaker neither the content is possible said in 140 signs? I say it is – whats the difference of typing/writing on a pc or paper? 140 signs helps to concentrate to the really usefull content without blabla – and the more tweets the more speakers have really to say. What if the whole content of a talk is said within one tweet? boring… You are right that …

Pre-Conference Chat #doctors20

Wer glaubt Konferenzteilnehmer reden nur auf Konferenzen miteinander, der täuscht sich. Die Konferenz „Doctors 2.0&You“ die jährlich in Paris stattfindet beweist das Gegenteil. Twitter hilft dabei. Ein gut geführter Konferenzaccount, @Doctors20 und regelmäßige Inputs an Themen beleben die Diskussion durchs ganze Jahr. Am 6.Mai fand ein Pre-Conference Chat statt an dem 28 Leute teilnahmen. Eine Nachlese in Tweets. Statistics. Leider kann ich dieses Jahr nicht an der Konferenz teilnehmen. Ich wünsche aber allen Teilnehmern vor Ort viel Spaß dabei! See you via Twitter on 5.-6.June 2014! Der Hashtag ist wie schon erwähnt #doctors20 Für spätentschlossene noch die Hardfacts zur Anmeldung (Infos auch bei mir direkt) www.doctors20.com   PS  Doctors 2.0 & You: Doctors 2.0 TM & You, ist nach wie vor die einzige Konferenz die die Ärztebedürfnisse im digitalen Zeitalter  im Fokus hat.  

Barrierefreie Medizin

Unter dem Titel „MedINKLUSION“ fand Ende September in Wien eine Veranstaltung statt die sich mit dem Thema Barrierefreiheit in der Medizin beschäftigte. Was für viele Menschen selbstverständlich ist – sich den Arzt auswählen und zum Arzt zu gehen ist für beeinträchtigte Menschen oft ein Hürdenlauf. Angefangen von baulichen Barrieren bis hin zu kommunikativen oder medizinische Barrieren. Infos und weitere Nachlesen: Bericht und Fotos Lebenshilfe Wien LTV Lebenshilfe Wien (Video) Medonline Ankündigung Behindertenarbeit.at Bericht Behindertenarbeit.at              

Doctors 2.0&You 2013

Bereits zum dritten Mal fand in Paris der Kongress „Doctors 2.0&You“ statt. Wieder fanden sich mehr als 400 Teilnehmer aus verschiedensten Ländern ein um die neuesten Trends und Möglichkeiten zu diskutieren. Ebenfalls vertreten waren wieder Patienten und Patientenvertreter, die den Dialog und Austausch mit Experten aus dem Gesundheitsbereich suchten und fanden. Die Themen waren gewohnt vielfältig, so reichen sie von Ärztecommunities, Patientencommunities, Chronische Erkrankungen und Apps bis hin zu E-Marketing, Video für Patienten, Rollenfindung der Pharmaindustrie sowie Social Media. Unter dem Twitterhashtag #doctors20 hatten weltweit nicht.teilnehmer die Möglichkeit einige Eindrücke zu erhalten und auch aktiv durch Fragen am Kongressgeschehen teilzunehmen, Eine Twitternachlese – ein Transkript ist wie gewohnt ebenfalls vorhanden: Website Symplur . Über 11.000 Tweets wurden in den beiden Konferenztagen geschrieben.  

Physiocamp – am Barcamp Graz

Das Barcamp Graz hat schon Tradition. Zum sechsten Mal findet es statt, zum 4ten Mal in der Form eines Sammelcamps zu den unterschiedlichsten Themen. Die haben scheinbar nichts miteinander zu tun. Politcamp. Designcamp, iCamp, Physiocamp, Wissenscamp, Startcamp und die Werkstatt. Nicht zu vergessen: Der Twitterhashtag #bcg13 der auch nicht-anwesenden die Möglichkeit bot, zu erfahren was am Barcamp grade diskutiert wurde. Das Physiocamp fand zum ersten Mal statt,nicht das allererste im Gesundheitsbereich, das war das Carecamp in Salzburg (Nachlese Medtermine), aber mit unter den ersten im deutsprachigen Raum. Denn die drei #hcsmeu-Camps also Barcamps zu Gesundheit und Soziale Medien – Healthcare Social Media Europe- gabs ja bereits (Nachlesen: 1  2 3) Die Themen des Physiocamps: Videounterstützte Bewegungsanalyse Videoanalyse Kinovea Open Source Gesundheit und Social Media Physio in der Zukunft/First contact/Initiative Fort- und Weiterbildung Motorisches Lernen Podologie Was wollt ihr wissen? Haltung am Arbeitsplatz?! Burnout: Prävention + Evaluation Miteinander reden und einander verstehen Ein paar Eindrücke aus Session: Videoanalyse Kinovea Open Source Andreas Jocham, Physiotherapeut, Leiter des Ganglabors Leiter des Labors für Gang- und Bewegungsanalyse im Theresienhof …

Arbeitswelt alternsgerecht gestalten

Die Veranstaltung „Arbeitswelt alternsgerecht gestalten“ fand am Donnerstag, dem 18.4.2013 in der WK Burgenland in Eisenstadt statt. Ungefähr 120 Personen nahmen daran teil, der Saal war sehr gut gefüllt. Es scheint ein Thema zu sein, noch dazu ein aktuelles, das Unternehmer, Personalvertreter und Vertreter der AK, der WK, dem AMS, dem TÜV, um nur einige zu nennen,  an diesem Tag versammeln konnte. Einleitend gab es ein paar Statistiken zur Arbeitswelt. Die Lebenserwartung steige kontinuierlich an, und ab 2020 rechne man dass die Gruppe der 45-64jährigen erstmal den größten Anteil der erwerbstätigen Personen darstellen. (Statistik Austria und www.arbeitundalter.at). Die Alterstruktur der Erwerbsbevölkerung ändere sich. Die Belegschaften überaltern, gleichzeitig verschieben sich die Lebensphasen durch längere Ausbildungszeiten. Am Arbeitsplatz gäbe es nicht nur Ergonomie, sondern auch Arbeitsprozessgestaltung und  Berücksichtigung von besonderen Bedürfnissen älterer Arbeitnehmer. Gesundheitsförderndes Arbeitsklima könnten zukünftig eine große Rolle spielen um den Betrieb erfolgreich am Laufen zu halten und auch um als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben. Ein Best-Pratice-Beispiel zweier Unternehmen sowie die Sicht einer externen Beraterin brachten es auf den Punkt. Wer etwas bewegen will muss …

Bedarfsgerecht. Zielgerichtet. Patientenorientiert. Wie setzen wir die Gesundheitsreform um?

Die siebente Veranstaltung der Reihe „Zukunft Gesundheit“ der Karl Landsteiner Gesellschaft stand am 12. März 2013 unter dem Motto der neuen Gesundheitsreform. Es diskutierten: Dr. Gerald Bachinger, Sprecher der Patientenanwälte Österreichs Dr. Josef Probst, Generaldirektor-Stellvertreter im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Dr. Erwin Rebhandl, Arzt für Allgemeinmedizin, Präsident von AM plus – Initiative für Allgemeinmedizin und Gesundheit Dr. Christoph Reisner, MSc, Präsident der Ärztekammer für Niederösterreich Moderation: Univ. Prof. Dr. Bernhard Schwarz, Präsident der Karl-Landsteiner-Gesellschaft, der zu Begin drei übergeordnete Fragen stellte, zu denen sich die Diskutanten äußern sollten: 1 Wie können die Ziele der Gesundheitsreform erreicht werden ohne dass die Qualität darunter leidet? 2 Chronische Erkrankungen. Hier ist eine strukturierte Versorgung das Ziel – wie wird entschieden welche Leistungen wo verfügbar sind? 3 Transparenz – werden Ergebnisse zukünftiger Evaluationen auch den Patienten zugänglich sein? Probst eröffnete das Podium das es zu wenige gesunde Lebensjahr in österreich gäbe und es zu viele Akteure im Gesundheitswesen gäbe. Der erste Schritt sei aber getan, die Rahmengesundheitsziele. Es gehe jetzt darum konkrete Ziele zur erarbeiten und messbar zu machen. …