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HL7 Jahrestagung

Es kommt nur selten vor, dass ich die HL7 Jahrestagung nicht besuchen kann. Heuer wars  so weit. Krank im Bett hab ich dennoch ein bisschen die Twitterei verfolgt. Scheint wieder spannend gewesen zu sein. Zumindest wartete die Jahrestagung mit einem Besucherrekord von ca 130 Teilnehmern auf und auch die Themen waren gewohnt breit gestreut. Im Twittermoment gibts ein paar Eindrücke:

IHE Day 2013

Eine jährliche Veranstaltung zum Thema IHE mit diesjährigem Schwerpunkt:  „IHE Erfolgsmodelle in Gesundheitsprogrammen – national und international: Nutzung vorhandener IHE Lösungswege statt Wiedererfindung des Rades. Eine Nachlese in Tweets, und laut Veranstalter sind die Unterlagen zu den Vorträgen bald auf der Website verfügbar. MEndemann ‏@wissit 6 Nov Hallo 🙂 entdeckt 🙂 @hbadjura #iheday2013 Helmuth Badjura ‏@hbadjura 6 Nov #iheday2013 in der Schweiz haben ca. 50.000 Menschen einen elektronischen Impfpass. 85% selbst angelegt. Helmuth Badjura ‏@hbadjura 6 Nov #iheday2013 Referenden mit emotionalen Themen sind in der Schweiz immer erfolgreich. Gesundheit ist immer ein emotionales Thema. MEndemann ‏@wissit 6 Nov Schweizer haben was gegen Zentralisierung sagt Adrian Schmid #iheday2013 MEndemann ‏@wissit 6 Nov jetzt ehealth swiss – Architektur by HansJörg Looser #iheday2013 Helmuth Badjura ‏@hbadjura 6 Nov #iheday2013 Hansjörg Looser, Leiter eHealth, Präsident IHE Suisse bezeichnet Patientenakte als Vertrauensraum. pic.twitter.com/o7VYFaxjhR MEndemann ‏@wissit 6 Nov Auer – Die Überwindung der Fragmentierung in Ö ist eine Kunst #iheday2013 Helmuth Badjura ‏@hbadjura 6 Nov #iheday2013 SC Auer: es geht bei der Gesundheitsreform um die Kunst, Fragmentierungen zu überwinden. Helmuth Badjura …

13. Internationale HL7 Interoperability Conference – IHIC

„CDA rund um die Welt“ so könnte man ebenfalls titeln, denn bereits zum 13. Mal aber zum ersten Mal in Österreich fand sich die wissenschaftliche HL7 Community im Wiener Technikum ein. Vortragende und Teilnehmer kamen aus 20 Ländern u.a. Australien, Korea, Kanada, England, Deutschland, Österreich, Kolumbien, Spanien, Polen und Tschechien. Die Themen spannen sich um nationale EHR Architektur und deren Nutzung, CDA, Infrastruktur für Interoperabilität bis hin zu Probleme und Lösungsansätze im Umgang mit komplexen IT Projekten. Diese sollten nicht nur die IT sondern auch die komplexe und heterogene Healthcare Umgebung berücksichtigen. Traditioneller Programmpunkt war die „Show me your CDA“ Session. Zum Socializing fand man sich bei einem Wiener Heurigen ein. Der Joachim W. Dudeck Awards für den besten Konferenzbeitrag eines jungen Autors ging an Edgar De La Cruz von der Universität von Cauca (Kolumbien), dessen Beitrag eine nationale Referenzarchitektur zum Austausch von CDA-Dokumenten in Kolumbien vorstellte. Einige Statements aus den vielen Vorträgen: „One-stop shopping für eHealth Standards auf einem nationalien Level lohnt sich. Ein einziger eHealth Standard ist für alle, die am Markt teilnehmen, …